Historie - gegründet 1883

2017: Neue abteilung: Metall- & Anlagenbau

Die neue Abteilung Metall- & Anlagenbau wurde Anfang 2017 gegründet. Im Metallbau werden unterschiedlichste Produkte, wie z.B. Geländer oder Treppen gefertigt. Im Anlagenbau werden z.B. Module von Kesselanlagen vorgefertigt.


2015-2017: Renovierung

In einer umfassenden Renovierung wurden sowohl die Büroräume und die Sanitäreinrichtungen (WC, Dusche, Aufenthaltsräume), als auch die Werkstatt von Grund auf renoviert. Dadurch wurde unseren Mitarbeitern ein moderner und freundlicher Arbeitsplatz geschaffen. 


2014: Neue abteilung: bäder

Dinkel erweiterte 2014 seinen Geschäftsbereich um die Abteilung Bäder. Planung, Produktion und Montage von Bädern aus einer Hand. 

2014: georg thalmüller mit familie

Beide Kinder von Georg Thalmüller haben die Ausbildung "Anlagenmechaniker für Heizung-, Sanitär-, und Klimatechnik" absolviert.

Kathrin Thalmüller trat 2014 nach erfolgreichem Innenarchitektur-Studium dem Unternehmen bei und ist zuständig für die Badgestaltung sowie die Organisation.

Julian Thalmüller erweitert als Ingenieur für Versorgungstechnik das zukünftige Portfolio um die Realisierung und Planung technischer Anlagen.


1990: Georg Thalmüller

Als 1990 Herbert Frank und Max Benker ausschieden, wurde Georg Thalmüller zum neuen Geschäftsführer ernannt.

In den folgenden 16 Jahren übernahm Georg Thalmüller die Geschäftsanteile seiner drei Vorgänger und machte die Firma Dinkel im Jahr 2007 zu einem Familienunternehmen.

Die Firma Dinkel beschäftigt ca. 40 Mitarbeiter und ist eines der führenden Heizungs- und Sanitär-Unternehmen im Kreis Tübingen.


1979: Dieter Paul, Herbert Frank und Max Benker

Im Jahr 1979 wurde die Geschäftsleitung an seine Angestellten übergeben.


1959: Hellmut Dinkel

Nach seiner Techniker- und Meisterschule in Karlsruhe übergab Friedrich Dinkel 1959 die Firma an seinen Sohn Hellmut Dinkel. In den folgenden Konjunkturjahren wuchs die Belegschaft auf über 100 Beschäftigte an.

Die Produktion von Heizkesseln, Heizkörpern und Ausdehnungsgefäßen beschleunigte den Aufschwung der Firma zusätzlich. Noch heute sind in der Region einzelne Dinkel-Heizkessel aus den Jahren 1960 bis 1970 in Betrieb.

Gegen Ende der 1970er Jahre hatte die Firma Dinkel zunehmend mit der Konkurenz großer Konzerne zu kämpfen. Durch den Preisverfall konnten keine Kessel mehr gewinnbringend gebaut werden. Die Folge war, dass die Mitarbeiterzahl auf 50 Mann schrumpfte. Im Jahre 1977 folgte die Belegschaft einem Aufruf der Gewerkschaft zum Arbeitskampf, dies war der Anlass für Hellmut Dinkel die Geschäftsleitung abzugeben.


1919: Friedrich Dinkel

Der Sohn Friedrich Dinkel lernte beim Vater das Flaschnerhandwerk und den Beruf des Gas-Wasser-Installateur. Friedrich Dinkel übernahm nach seiner Rückkehr aus dem Ersten Weltkrieg den Handwerksbetrieb.

Aufgrund vieler Großaufträge wie die Tübinger Kinderklinik verlegte die Firma Dinkel den Standort in die Reutlinger Straße 9, wo sie heute noch ihren Sitz hat.  Kurz vor dem zweiten Weltkrieg hatte Dinkel 65 Beschäftigte, jedoch blieben während dem Krieg lediglich zehn Seniorengesellen um den Betrieb aufrecht zu erhalten.


1883: Wilhelm Dinkel

 

Der Grundstein der Firma Dinkel wurde im Jahr 1883 von Wilhelm Dinkel gelegt.

Der Handwerksbetrieb stellte damals Ölkannen, Petroleumlampen, Heizungsanlagen und Gaslötkolben her. Wilhelm Dinkel war der Erfinder des Gaslötkolbens.